Difference between revisions of "Depasta"
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Revision as of 19:09, 17 October 2010
Copypasta that offends Germans.
Contents
- 1 Phrases
- 2 Songs
- 2.1 Horst Wessel Lied
- 2.2 Viktoria! Sieg Heil!
- 2.3 Die Braune Kompanie
- 2.4 Wenn die Soldaten
- 2.5 Zehntausend Mann
- 2.6 Erika
- 2.7 Triumphmarsch der NSDAP
- 2.8 Wenn alle untreu werden
- 2.9 Brüder in Zechen und Gruben
- 2.10 Es pfeift von allen Dächern
- 2.11 Badenweiler marche trio
- 2.12 Auf auf zumpf Kampf
- 2.13 Volk ans Gewehr
- 2.14 Hakenkreuzlied
- 2.15 Westerwaldlied/Oh, Du schöner Westerwald
- 2.16 Es zittern die morschen Knochen
- 2.17 Deutschland erwache
- 2.18 Kampflied der Nationalsozialisten
- 2.19 Ich Hatt Einen Kameraden
- 2.20 Ade, Polenland
- 2.21 Es war ein Edelweiss
Phrases
SlEG HElL!
Horst Wessel war ein wahrer Held.
Mein Name ist HlTLER!
DIE JUDEN!!! SIE SOLLEN BRENNEN!!!
Ruhm der mächtigen Schutzstaffel.
Meine Ehre heißt Treue.
Lang lebe die arische Herrenrasse!
Lang lebe die NS Deutsche Arbeiterpartei!
Für immer ein Schutzstaffel-Totenkopfverbände
Ein Volk, ein Reich, ein Führer
Blut und Ehre
Arbeit macht frei.
HElL DEUTSCHLAND!
14/88 -DEUTSCHLAND!
Europa erwache! Juda den Tod! Volk ans Gewehr, Volk ans Gewehr!
Songs
Horst Wessel Lied
Deutschland, Deutschland, uber alles!
Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen!
Sturmabteilung marschiert mit mutig, festem Schritt.
Kam'raden, die Rotfront und Reaktion erschossen,
Marschier'n im Geist in unser'n Reihen mit.
Die Straße frei den braunen Batallionen.
Die Straße frei dem Sturmabteilungsmann!
Es schau'n aufs Swastika voll Hoffnung schon Millionen.
Der Tag für Freiheit und für Brot bricht an!
Zum letzten Mal wird nun Appell geblasen!
Zum Kampfe steh'n wir alle schon bereit!
Bald flattern HlTLERrfahnen über Barrikaden.
Die Knechtschaft dauert nur noch mehr kurze Zeit!
Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen!
Sturmabteilung marschiert mit mutig, festem Schritt.
Kameraden, die Rotfront und Reaktion erschossen,
Marschieren im Geist in unseren Reihen mit.
Viktoria! Sieg Heil!
Ade, mein liebes Schätzelein,
Ade, ade, ade, Es muß, es muß geschieden sein
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!
SlEG HElL! Viktoria!
Visier und Ziel sind eingestellt
Ade, ade, ade,
Auf Stalin, Churchill, Roosevelt,
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!
SlEG HElL! Viktoria!
Wir ruhen und wir rasten nicht
Ade, ade, ade,
Bis daß die Satansbrut zerbricht,
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!
SlEG HElL! Viktoria!
Reich mir die Hand zum Scheidegruß
Ade, ade, ade,
Und deinen Mund zum Abschiedskuß
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!
SlEG HElL! Viktoria!
Die Braune Kompanie
Ich bin noch jung an Jahren,
Ich bin noch weit vom Tod,
Und hab' doch schon erfahren
Des Volkes bitt're Not.
Und ob mein Glck mich freue,
Mein Herz vergit dich nie.
Ich diene dir in Treue,
Du braune Kompanie!
Schon mancher ist gefallen
Von unserm HlTLERkorps;
Die Glocken hr ich schallen
Und heb' den Arm empor.
Ich schwre und erneue
Den Schwur, den Wessel schrie:
Ich diene dir in Treue,
Du braune Kompanie!
So will ich wakker streiten
Bis an das blut'ge End,
Da einst in fernen Zeiten
Mein Deutschland Fried fnd',
Und da einst Rosen streue
Der Sieg, den Gott uns lieh.
Drum dien' ich dir in Treue,
Du braune Kompanie!
Wenn die Soldaten
Wenn die Soldaten
Durch die Stadt marschieren,
Öffnen die Mädchen
Die Fenster und die Türen.
Ei warum? Ei darum!
Ei warum? Ei darum!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Zweifarben Tücher,
Schnauzbart und Sterne
Herzen und küssen
Die Mädchen so gerne.
Ei warum? Ei darum!
Ei warum? Ei darum!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Eine Flasche Rotwein
Und ein Stückchen Braten
Schenken die Mädchen
Ihren Soldaten.
Ei warum? Ei darum!
Ei warum? Ei darum!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Wenn im Felde blitzen
Bomben und Granaten,
Weinen die Mädchen
Um ihre Soldaten.
Ei warum? Ei darum!
Ei warum? Ei darum!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Kommen die Soldaten
Wieder in die Heimat,
Sind ihre Mädchen
Alle schon verheirat'.
Ei warum? Ei darum!
Ei warum? Ei darum!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Zehntausend Mann
Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver,
zehntausend Mann, die zogen ins Manöver,
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
die zogen ins Manöver, rumpedibum.
Sie kehrten ein, bei einem reichen Bauer,
sie kehrten ein, bei einem reichen Bauer,
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
bei einem reichen Bauer, rumpedibum.
Der Bauer hat 'ne wunderschöne Tochter,
der Bauer hat 'ne wunderschöne Tochter,
rumpedibum der Stiel ist krumm,
'ne wunderschöne Tochter, rumpedibum.
Der Hauptmann fragt: "Kann ich die Tochter haben?".
Der Hauptmann fragt: "Kann ich die Tochter haben?",
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
Kann ich die Tochter haben, rumpedibum.
Der Bauer sprach: "Wie gross ist dein Vermögen?"
Der Bauer sprach: "Wie gross ist dein Vermögen,
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
Wie gross ist dein Vermögen, rumpedibum.
Der Hauptmann sagt: "Ein Stiefel ohne Sohlen!"
Der Hauptmann sagt: "Ein Stiefel ohne Sohlen!",
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
ein Stiefel ohne Sohlen, rumpedibum.
Der Bauer rief: "Dann kannst du sie nicht haben!"
Der Bauer rief: "Dann kannst du sie nicht haben!",
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
dann kannst du sie nicht haben, rumpedibum.
Die Tochter weint melonengrosse Tränen.
Die Tochter weint melonengrosse Tränen,
rumpedibum, der Stiel ist krumm,
melonengrosse Tränen, rumpedibum.
Der Bauer fragt: "Was ist denn dein Herr Vater?"
Der Bauer fragt: "Was ist denn dein Herr Vater?"
Rumpedibum, der Stiel ist krumm,
was ist denn dein Herr Vater, rumpedibum.
Der Hauptmann sprach: "Der König von Italien."
Der Hauptmann sprach: "Der König von Italien."
Rumpedibum, der Stiel ist krumm, der König von Italien, rumpedibum.
Erika
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein wird umschwärmt Erika
denn ihr Herz ist voller Süßigkeit,
zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.
In der Heimat wohnt ein blondes Mädelein und das heißt: Erika.
Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück, Erika.
Wenn das Heidekraut rot-lila blüht,
singe ich zum Gruß ihr dieses Lied.
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.
In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein und das heißt: Erika.
Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein schaut's mich an, Erika.
Und dann ist es mir, als spräch' es laut:
"Denkst du auch an deine kleine Braut?"
In der Heimat weint um dich ein Mädelein und das heißt: Erika.
Triumphmarsch der NSDAP
Deutsches RElCH, jetzt herauf, unser Tag!
Laßt nicht ungenutzt ihn gehn,
weicht nicht aus,
trefft den Feind Schlag auf Schlag,
bis des Sieges Fahnen wehn!
Ob auch rings Wutgeheul euch umtobt,
laßt euch nicht vom Wege bringen,
jetzt muß unser Werk gelingen,
das zu schaffen wir gelobt!
Rastet nicht, ruht nicht aus, selbst geschafft,
stets bedroht und Haß und Neid,
stolz und frei
nur vertraut eigner Kraft,
immer seid zum Kampf bereit!
Zeigt der Welt, deutsches Volk läßt als Knecht
sich nicht länger halten nieder,
denn im Dritten RElCH gibt's wieder
Freiheit, Einigkeit und Recht!
Wenn alle untreu werden
Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,
Daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.
Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder beßrer Zeit,
Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht.
Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein,
Treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein!
Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn,
Sie kehren zu der Quelle in Lieb und Reue hin.
Es haben wohl gerungen die Helden dieser Frist,
und nun der Sieg gelungen, übt Satan neue List.
Doch wie sich auch gestalten, im Leben mag die Zeit,
du sollst uns nicht veralten, o Traum der Herrlichkeit.
Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,
Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.
Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,
Woll'n predigen und sprechen vom heil'gen deutschen RElCH.
Brüder in Zechen und Gruben
Brüder ihr hinter dem Pflug,
Aus den Fabriken und Stuben, Folgt uns'res Banners Zug.
Börsengauner und Schieber
Knechten das Vatternland;
Wir wollen ehrlich verdienen, Fleißig mit schaffender Hand.
HlTER ist unser Führer,
Ihn lohnt nicht goldner Sold, Der von den jüdischen Thronen
Vor seine Füße rollt.
Einst kommt der Tag der Rache,
Einmal, da werden wir frei;
Schaffendes Deutschland, erstehe,
Brich deine Kette entzwei.
Dann laßt das Banner fliegen,
Daß unsre Feinde es sehn,
Immer werden wir siegen,
Wenn wir zusammenstehn.
HlTLER treu ergeben,
Treu bis in den Tod.
HlTLER wird uns führen
Einst aus dieser Not.
Es pfeift von allen Dächern
Es pfeift von allen Dächern
für heut' die Arbeit aus;
es ruhen die Maschinen,
wir gehen müd' nach Haus.
Daheim ist Not und Elend,
das ist der Arbeit Lohn.
Geduld, verrat'ne Brüder,
schon wanket Judas Thron!
Geduld! Und ballt die Fäuste!
Sie hören nicht den Sturm,
sie hören nicht sein Brausen
und nicht die Glock' vom Turm,
sie hören nicht den Hunger,
sie hören nicht den Schrei:
Gebt Raum der deutschen Arbeit!
Für uns die Straße frei!
Ein Hoch der deutschen Arbeit,
reißt hoch die Fahne rot!
Das Swastika muß siegen,
vom Freiheitslicht umloht!
Es kämpfen deutsche Männer
für eine neue Zeit.
Wir woll'n nicht ruh'n noch rasten,
bis Deutschland ist befreit!
Es pfeift von allen Dächern:
für heut' die Arbeit aus;
es ruhen die Maschinen,
wir gehen müd' nach Haus.
Daheim ist Not und Elend,
das ist der Arbeit Lohn.
Geduld, verrat'ne Brüder,
schon wanket Judas Thron!
Badenweiler marche trio
Vatternland, hör' deiner Söhne Schwur:
Nimmer zurück!
Vorwärts den Blick!
Herzen empor!
Großer Gott, schirme die Heimatflur,
segne das Volk, segne den Mann, den es erkor!
Rein und stolz, tönet in Süd und Nord
deutscher Sang, wieder und deutsches Wort
Waffengeweiht,
friedensbereit,
eilet zu Hauf!
Flammendes Licht
Wolken durchbricht,
Sonne glüht auf
Glockenklang kündet des Reiches Ehr',
Siegfrieds Geschlecht
rang um sein Recht,
machte sich frei!
Swastika, leuchtet vom Fels zum Meer
Brüder ans Werk, dem Führer treu!
Auf auf zumpf Kampf
Auf, auf zum Kampf zum Kampf
Zum Kampf sind wir geboren
Auf, auf zum Kampf zum Kampf
Zum Kampf sind wir bereit
Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand
Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand
Es steht ein Mann ein Mann
So fest wie eine Eiche
Er hat gewiss, gewiss
Schon manchen Sturm erlebt
Vielleicht ist er
Schon morgen eine Reiche
Wie es so vielen
Freiheitskämpfern geht
Vielleicht ist er
Schon morgen eine Reiche
Wie es so vielen
Freiheitskämpfern geht
Wir fürchten nicht, ja nicht
Den Donner der Parolen
Wir fürchten nicht, ja nicht
Die grüne Polizei
Den Karl Liebknecht den haben wir verloren
Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörder Hand
Den Karl Liebknecht den haben wir verloren
Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörder Hand
Auf, auf zum Kampf zum Kampf
Zum Kampf sind wir geboren
Auf, auf zum Kampf zum Kampf
Zum Kampf sind wir bereit
Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand
Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand
Volk ans Gewehr
Ein grüner hügel, darauf ganz schlicht
Glänzen viele weiße kreuze im sonnenlicht
Kaum jemand der hier blumen bringt
Nirgendwo ein trauermarsch erklingt
Geh durch die reihen, lies die namen
Wer sie waren und woher sie kamen
Der jüngste war erst 17 jahre alt
Ein weißes kreuz in diesem kreuzenwald!
Und heut beleidigt man ihre namen
Reemtsma und heer die sauberen herren
Wir müssen uns dagegen wehren
Denn unsere toten die können sich nicht wehren!
Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer
Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer
Gefälschte bilder, getürkte texte,
Ohne zeit und ohne ort
Die ganze welt entlarvt die lügen
Doch die lügner, sie fahren fort!
Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer
Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer
In tausend jahren deutscher geschichte
Hat es so ein unrecht noch nie gegeben!
Millionen tote, tapfere soldaten
Und die zwei schweine sind am leben!
Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer
Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer
Hakenkreuzlied
Das Swastika im weißen Feld
Auf feuerrotem Grunde
Gibt frei und offen aller Welt
Die frohgemute Kunde
Wer sich um dieses Zeichen schart
Ist deutsch mit Seele, Sinn und Art
Und nicht bloß mit dem Munde
Das Swastika im weißen Feld
Auf feuerrotem Grunde
Zum Volksmal ward es auserwählt
In ernster Schicksalsstunde
Als unter Schmerzen heiß und tief
Das Vatternland um Hilfe rief
Das teure todeswunde
Das Swastika im weißen Feld
Auf feuerrotem Grunde
Hat uns mit stolzem Mut beseelt
Es schlägt in unsrer Runde
Kein Herz, das feig die Treue bricht
Wir fürchten Tod und Teufel nicht
Mit uns ist Gott im Bunde
Westerwaldlied/Oh, Du schöner Westerwald
Heute wollen wir marschier'n
Einen neuen Marsch probier'n
In dem schönen Westerwald
Ja da pfeift der Wind so kalt
Oh, Du schöner Westerwald
Über Deine Höhen pfeift der Wind so kalt
Jedoch der kleinste Sonnenschein
Dringt tief ins Herz hinein
Und die Gretel und der Hans
Gehn des Sonntags gern zum Tanz
Weil das Tanzen Freude macht
Und das Herz im Leibe lacht
Ist das Tanzen dann vorbei
Gibt es meistens Keilerei
Und dem Bursch, den das nicht freut,
sagt man nach, er hat kein' Schneid
Oh, Du schöner Westerwald
Bist ja weit und breit bekannt
Echte Menschen der Natur
Von Falschheit keine Spur
Es zittern die morschen Knochen
Es zittern die morschen Knochen,
Der Welt vor dem großen Krieg,
Wir haben den Schrecken gebrochen,
Für uns war's ein großer Sieg.
Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt,
Denn heute da hört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt.
Und liegt vom Kampfe in Trümmern
Die ganze Welt zuhauf,
Das soll uns den Teufel kümmern,
Wir bauen sie wieder auf.
Und mögen die Alten auch schelten,
So laßt sie nur toben und schrei'n,
Und stemmen sich gegen uns Welten,
Wir werden doch Sieger sein.
Sie wollen das Lied nicht begreifen,
Sie denken an Knechtschaft und Krieg
Derweil unsre Äcker reifen,
Du Fahne der Freiheit, flieg!
Wir werden weiter marschieren,
Wenn alles in Scherben fällt;
Die Freiheit stand auf in Deutschland
Und morgen gehört ihr die Welt.
Deutschland erwache
Deutschland erwa(he aus deinem bösen Traum!
Gib fremden Juden in deinem Reich nicht Raum!
Wir wollen kämpfen für dein Auferstehn
Arisches Blut soll nicht untergehen!
All diese Heuchler, wir werfen sie hinaus,
Juda entweiche aus unserm deutschen Haus!
Ist erst die Scholle gesäubert und rein,
Werden wir einig und glücklich sein!
Wir sind die Kämpfer der NS Deutsche Arbeiterpartei
Treudeutsch im Herzen, im Kampfe fest und zäh.
Dem Swastika ergeben sind wir.
Heil unsern Führer, Heil HlTLER dir!
Kampflied der Nationalsozialisten
Wir sind das Heer vom Swastika,
Hebt hoch die roten Fahnen!
Der deutschen Arbeit wollen wir,
Den Weg zur Freiheit bahnen!
Wir Nationalen Sozialisten,
Wir wollen keine Reaktion
Wir hassen Juden und Marxisten
Ein Hoch der deutschen Revolution
Drum Bruder auf die Barrikaden!
Der Führer ruft, so folget gleich
Die Reaktion hat ihn verraten,
Und dennoch kommit das Dritte RElCH!
Ich Hatt Einen Kameraden
Ich hatt' einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt.
Eine Kugel kam geflogen:
Gilt sie mir oder gilt sie dir?
Sie hat ihn weggerissen,
Er liegt zu meinen Füßen
Als wär's ein Stück von mir
Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad'.
"Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ew'gen Leben
Mein guter Kamerad!"
Ade, Polenland
Ade Polenland,
Ade Weichselstrand,
Heim geht jetzt die Fahrt.
Wollen heimwärts ziehn,
Wo die Kirschen blühn,
Manches Mädel auf uns harrt.
He, bester Wirt, he,
Schenk uns nochmals ein;
Nehmen jetzt Abschied
Von dem rotgoldnen Wein.
Ade Polenland,
Ade Weichselstrand,
Lebe nun Wohl.
Ja, das ist Soldatenleben,
Ob in Warschau oder Prag.
Müssen wir auch morgen kämpfen,
Heute lacht der helle Tag.
Haben wir auch Piwo getrunken
Und der feurighaar'gen Janka gewunken
Bis die letzte Streife kam
Und uns nach Hause nahm.
Es war ein Edelweiss
Ganz Einsam und Verlassen an einer Felsenwand,
Stolz unter blauem Himmel ein eider blümeinstand
Ich konnt' nicht wiederstehen, es brach das Blümelein,
und schenkte es dem schönsten, Herzliebsten Mägdelein
Es War ein Edelweiss, Ein Kleines Edelweiss,
Holla-hidi hollala, Hollahi diho.
Sie trägt es treu in Ehren An ihrem Sonntagskleid.
Sie weiß, daß dieses Sternlein Ein Männerherz erfreut.
Sie trägt es mir zuliebe, Und ich bin stolz darauf,
Denn diese zarte Blume Schloß einst zwei Herzen auf.
Es war ein Edelweiss Ein kleines Edelweiß,
Holla-hidi hollala, Hollahi diho.
So einsam und verlassen, Wie dieses Blümlein stand,
So standen wir im Leben, Bis Herz zu Herz sich fand.
Ein Leben voller Liebe Und Glück
und Sonnenschein Hat uns gebracht das kleine,
Einsame Blümelein.
Es war ein Edelweiss Ein kleines Edelweiß,
Holla-hidi hollala, Hollahi diho.